Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Online-Lehrer zu werden

Online-Nachhilfe entwickeln sich dank technologischer Innovationen und der breiten Internetnutzung rasant. Eltern und Lernenden nutzen Online-Lernerfahrungen, um ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
Online-Nachhilfe und andere Arten von Online-Unterricht sind zu einem aufstrebenden Weg geworden, ein Unternehmen zu gründen und aufzubauen – sowohl für Lehrkräfte als auch für Berufstätige. Doch leider ist es nicht einfach, mit Online-Nachhilfekursen zu beginnen.
Wie werde ich Online-Lehrerin für Nachhilfe? Diese Frage haben Sie sich vielleicht schon gestellt – wissen aber noch nicht genau, wie Sie den Einstieg in eine Karriere als Online-Lehrkraft schaffen sollen. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung auf dem Weg zur professionellen Online-Nachhilfelehrkraft gibt Ihnen wertvolle Impulse für den Aufbau eines eigenen Online-Unternehmens – zum Beispiel im Bereich der Online-Nachhilfe.
Wenn eine Lehrperson die Vorteile von Online-Nachhilfe oder gar Online-Kurse erkennt, stellt sich die Lehrperson als Erstes die Frage: „Wie gründet man diese Online-Schule?“ Ein Nachhilfelehrer/eine Nachhilfelehrerin hilft den Lernenden, ihre Noten zu verbessern, gibt Tipps zur Prüfungsvorbereitung, Feedback und motiviert sie. Als Online-Nachhilfelehrer/in werden Sie einen großen Unterschied erleben. Im Folgenden finden Sie den Standardprozess für die Gründung eines Online-Nachhilfe-Unternehmens.
Los geht’s!
1. Anforderungen festlegen
Bevor Sie starten, müssen Sie die verschiedenen Aspekte, Voraussetzungen sowie Vor- und Nachteile des Online-Nachhilfegeschäfts genau analysieren.
Recherchieren und analysieren Sie verschiedene Nischen, bevor Sie Ihren Geschäftsplan erstellen. So erhalten Sie ein klares Verständnis der Branche und der Fähigkeiten, die Sie den Lernenden vermitteln möchten. Als Online-Nachhilfelehrerin ist es wichtig, sich bei der zuständigen Behörde oder dem Finanzamt über mögliche steuerliche Pflichten zu informieren. In Deutschland muss Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit in der Regel beim Finanzamt angegeben werden – auch wenn es sich um kleinere Beträge handelt. Wer regelmäßig Nachhilfe gibt, sollte prüfen, ob eine Anmeldung beim Finanzamt als Freiberuflerin notwendig ist.
Vor der Planung stellen sich Ihnen möglicherweise folgende Fragen:
Wer ist Ihre Zielgruppe?
Wie überzeugen Sie sie, sich für Sie zu entscheiden? Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal?
Wie können Sie sich im Markt gegen Ihre Konkurrenz behaupten?
Online-Unterricht bietet Nachhilfelehrern viele Möglichkeiten – egal, ob Sie professioneller Lehrer, Fachexperte oder Jugendlicher mit fundierten Kenntnissen in einem bestimmten Thema sind.
Online-Nachhilfelehrer sollten über Unterrichtserfahrung und eine fachspezifische Zertifizierung verfügen. Dies stärkt das Vertrauen von Lernenden und Eltern.
2. Kennen Sie Ihre Zielgruppe
Nach einer Marktforschung zu den Bedürfnissen und Anforderungen Ihrer Kunden sollten Sie Ihre Zielgruppe analysieren.
Wer sind die Lernenden und Personen, die Ihre Hilfe benötigen? In welchem Bereich benötigen sie Hilfe? Warten sie auf jemanden wie Sie, der ihnen hilft?
Ermitteln Sie die Merkmale der Nutzer anhand von Alter, Verhalten, Standort usw. Gehen Sie gezielt auf diese Bedürfnisse ein und setzen Sie Ihre innovativen Ideen um.
3. Wählen Sie Ihr Themengebiet
Wählen Sie anhand Ihrer Kenntnisse Themen aus, die Sie gerne unterrichten. Stellen Sie die Lektionen zusammen, die Sie den Lernenden vermitteln möchten. Ein höherer Abschluss oder eine Spezialisierung in diesem Thema verschafft Ihnen einen zusätzlichen Vorteil.
Es ist wichtig, ein Fachgebiet zu wählen, da Sie so Ihr Kernwissen und Ihr konstruktives Wissen weitergeben und so die Fähigkeiten der Studierenden verbessern können.
Vertiefen Sie Ihre Lehrmethoden, indem Sie spannende Themen mithilfe von Folien und interaktiven Aktivitäten (z. B. mit BookWidgets) in einer unterhaltsamen Umgebung erstellen. Gamifizieren Sie Ihre Unterrichtseinheiten und Aktivitäten und nutzen Sie Storytelling (wie dieses lustige BookWidgets-Beispiel für Halloween), um das Lernen spannender zu gestalten. Das hilft den Lernenden, sich zu konzentrieren und gleichzeitig Spaß am Lernen zu haben.
4. Wählen Sie ein spezifisches Kursmuster
Nach einer detaillierten Analyse der Zielgruppenmerkmale ermitteln Sie die spezifischen Bedürfnisse, die Ihren Fähigkeiten entsprechen, um den neuen Kurs zu verbessern und individueller zu gestalten.
Bestimmen Sie die Kurskategorie (z. B. Erklärvideos) entsprechend Ihren Anforderungen an Online-Nachhilfe. Informieren Sie sich über Online-Nachhilfeplattformen, die Unterricht per Videokonferenz, Whiteboard, Text-Chat usw. ermöglichen.
Schließlich können Sie Ihr Geschäftsmodell mit den Nischenanforderungen weiterentwickeln, um sich von Ihren Mitbewerbern abzuheben.
5. Kursmodell festlegen
Wenn Sie Ihre Fähigkeiten und Ihr Potenzial dargelegt haben, ist der nächste Schritt die Formulierung des Kursmodells. Die gängigsten Modelle im E-Learning sind:
- Akademie-Modell
- Abendschul-Modell
Akademie-Modell
Dieses Modell ist ein umfassendes, schulähnliches Modell. Wenn Studierende eine Website besuchen, können sie alle Bereiche kennenlernen, anstatt sich auf ein einzelnes Thema zu konzentrieren. Dies funktioniert ähnlich wie das Netflix-Abonnementmodell.
Die Lernenden erhalten mit einem monatlichen/jährlichen Abonnement kostenlosen Zugang zu allen Kursen (oder zu einer bestimmten Kursgruppe). Die Studierenden sind bis zur Gültigkeitsdauer des Abonnements berechtigt, auf die Kurse zuzugreifen. Ein Beispiel für dieses Modell ist Skillshare.
Abendschulmodell
Das Abendschulmodell gilt als traditionelles Modell. Wenn Sie neben Ihrem Hauptberuf Kurse besuchen möchten, ist dieses Modell möglicherweise die richtige Wahl. Viele Schulen, Universitäten und Institutionen weltweit nutzen dieses Modell seit Jahren. Dabei zahlen Lernende eine Gebühr für den Zugang zu einem bestimmten Kurs und absolvieren diesen nach dem Lehrplan. Tutoren bieten eigenständige Kurse mit Kursmaterialien an, die als Online-Video-Tutorials, On-Demand-Live-Kurse und On-Demand-Präsenzsitzungen angeboten werden. Ein bekanntes Beispiel für dieses Modell ist Udemy.
6. Wählen Sie eine Online-Plattform für den Verkauf Ihrer Kurse
Nachdem Sie wissen, wie Sie ein Online-Nachhilfeunternehmen gründen, wählen Sie die richtige Plattform für Ihre Online-Kurse. Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Nachhilfeunternehmen zu gründen:
- Registrieren Sie sich bei bestehenden Nachhilfe-Websites
- Erstellen Sie Ihre eigene Nachhilfe-Plattform
Registrieren Sie sich als Online-Nachhilfelehrer auf einer Nachhilfe-Website
Es gibt viele Online-Nachhilfe-Plattformen wie Udemy, Udacity, SkillShare, Edx usw. Jede Website hat ihr eigenes Geschäftsmodell mit unterschiedlichen Funktionen und Spezifikationen.
Udemy beispielsweise ist eine Plattform, auf der Online-Nachhilfelehrer ihre Kurse weltweit erstellen und verkaufen können. Sie können die Kurse nach dem Geschäftsmodell von Udemy verkaufen und durch das Unterrichten über die Online-Plattform Ihr eigenes Einkommen erzielen.
Der Einstieg auf einer Online-Plattform ist ganz einfach: Geben Sie Ihre grundlegenden Qualifikationen und Ihren Lebenslauf ein und ergänzen Sie diese optional mit einem Profilfoto, Ihren Nachhilfepräferenzen usw. Viele Unternehmen verlangen außerdem Zeugnisse und einen Ausweis als Nachweis Ihrer Ausbildung. Bevor Ihr Profil den Lernenden zugänglich gemacht wird, muss es vom Anbieter geprüft und freigegeben werden.
Es gibt andere Plattformen, die Online-Video-Tutorials anbieten, in denen Sie Live-Kurse mit Einzel- oder Gruppenunterricht planen und die Interaktion zwischen Lehrpersonen und Lernenden ermöglichen können. Diese Plattformen bieten außerdem ein Echtzeit-Unterrichtserlebnis, das das Lernen spannender macht.
Erstellen Sie Ihre eigene Online-Plattform
Wenn Sie Ihr eigenes Online-Nachhilfeunternehmen mit einer unabhängigen Website gründen möchten, ist etwas mehr Arbeit erforderlich. Für ein einfaches Online-Nachhilfe-Unternehmen benötigen Sie die folgenden Ressourcen:
- Einen Domainnamen mit der Adresse Ihrer Website: Wenn Sie sich für einen Namen für Ihre Marke entschieden haben, müssen Sie einen Domainnamen registrieren, um Ihre Website zu betreiben. Der Domainname ist die eindeutige Internetadresse, unter der Ihre Website erreichbar ist.
- Ein Hosting-Konto für die Speicherung Ihrer Website-Daten und -Dateien: Hosting-Dienste sorgen dafür, dass Ihre Website online verfügbar bleibt. Viele Hosting-Anbieter bieten Hosting an. Sie müssen lediglich ein Konto einrichten und ein Abonnement entsprechend Ihren Anforderungen erwerben.
- Eine Online-Plattform zum Verkauf Ihrer Kurse: Entscheiden Sie, ob Sie auf einer Drittanbieterplattform unterrichten oder Ihre eigene Nachhilfe-Website erstellen möchten. Sie können auch eine eigene Nachhilfe-Website erstellen, wenn Sie Designer, Webentwickler oder technisch versiert sind.
Verschiedene Ansätze zur Erstellung von Online-E-Learning-Plattformen
Eine komplett neue Website zu erstellen, ist eine traditionelle Methode, die hauptsächlich für den Start großer Websites geeignet ist. Diese Methode ist zeitaufwändig und erfordert viel Aufwand und Ressourcen. Natürlich gibt es auch andere einfache und vorgefertigte Dienste, mit denen Sie schnell Ihre eigenen personalisierten Online-Plattformen erstellen können.
SaaS-basierte Lösungen: SaaS-basierte Lösungen sind vorgefertigte, gehostete Lösungen, mit denen Sie einfach Ihre eigene Website erstellen können. Es handelt sich um Closed-Source-Plattformen, bei denen keine Codeänderungen möglich sind. Für zusätzliche Funktionen müssen Sie sich an den Anbieter wenden und dafür bezahlen.
Individuelle Lösungen: Dies ist die beste und einfachste Alternative zum Aufbau einer individuellen E-Learning-Plattform. Für diese Plattformen sind Skripte zu einem vernünftigen Preis erhältlich. Wenn Sie Ihre bestehende Website anpassen möchten, können Sie den Quellcode ändern (oder einen Entwickler damit beauftragen). Da die Skalierbarkeit vom Technologie-Stack Ihrer Plattform abhängt, haben Sie die Freiheit, die Software nach Ihren Bedürfnissen zu bearbeiten, zu modifizieren und zu erweitern, da der Quellcode Ihnen zur Verfügung steht.
Die 10 besten Anbieter von Online-Nachhilfe-Software
Es gibt eine Vielzahl von Online-Nachhilfe-Plattformen auf dem Markt. Angesichts der großen Auswahl an Anbietern von Online-Nachhilfe-Software stelle ich Ihnen die besten Anbieter 2019 vor, die sich optimal für Lehrkräfte eignen, um Ihnen die Auswahl zu erleichtern. Werfen wir einen Blick auf diese Plattformen.
- GoStudent: Bietet personalisierte 1:1-Nachhilfe in über 30 Fächern. Laut eigenen Angaben verbessern 93 % der Schüler ihre Noten. Flexible Terminplanung und geprüfte Lehrkräfte zeichnen die Plattform aus.
- Studienkreis: Ein etablierter Anbieter mit Online- und Präsenznachhilfe. Besonders geschätzt für seine hohe Servicequalität und das Vertrauen der Kunden.
- Easy Tutor: Über 1.000 geprüfte Tutoren, flexible Buchung ohne Vertragsbindung und kostenlose Probestunde. Ideal für individuelle Nachhilfe.
- Cleverly: Fokussiert auf ganzheitliche Lernförderung mit persönlichem Coaching. Bietet Live-Nachhilfe per Videokonferenz und wird für sein Rundum-Programm gelobt.
- Schülerhilfe: Ein traditionsreicher Anbieter mit Online- und Präsenznachhilfe. Bietet interaktive Nachhilfe und tägliche Online-Hausaufgabenhilfe.
- Lernigo: Bietet flexible Online-Nachhilfe mit Fokus auf individuelle Bedürfnisse der Schüler. Wird für seine benutzerfreundliche Plattform geschätzt.
- Bidi: Ermöglicht Online-Nachhilfe über Smartphone, Tablet oder Laptop. Besonders geeignet für Schüler, die mobile Lösungen bevorzugen.
- Wissenexperten: Bietet spezialisierte Online-Nachhilfe in verschiedenen Fächern. Wird für die Qualität seiner Lehrkräfte und den strukturierten Unterricht gelobt.
- Tutorspace: Vermittelt erschwingliche und bestbewertete Online-Nachhilfe für alle Fächer und Klassen. Bietet eine kostenlose Probestunde an.
- Google Classroom: Google Classroom ist eine kostenlose Anwendung von Google. Google Classroom unterstützt Lehrpersonen und Lernenden bei der Kommunikation und kann zur Organisation und Verwaltung von Aufgaben, zum papierlosen Arbeiten und zur Zusammenarbeit zwischen Lernenden und Lehrpersonen genutzt werden. Laden Sie Lernenden in Ihren Unterricht ein und weisen Sie ihnen Unterrichtsmaterial und BookWidgets Aufgaben zu. Hier sind einige Grundlagen zu Google Classroom (auf Englisch) und ein Webinar für Anfänger.
7. Kurse verwalten
Sobald Sie Ihre Plattform ausgewählt haben, laden Sie Ihre Kurse auf die Website hoch. Fügen Sie ein Logo und ein Farbschema hinzu und passen Sie Ihre Kurse individuell an, um Ihre einzigartige Marke zu schaffen. Aktualisieren Sie Ihre Kurse regelmäßig, da veraltete Informationen zu negativem Feedback bei den Lernenden führen können.
Machen Sie sich mit Online-Tools für die Zusammenarbeit vertraut
Viele Online-Nachhilfe-Websites bieten innovative Online-Tools für die Interaktion mit Lernenden. Tutoren, die Fächer wie Naturwissenschaften und Mathematik behandeln, wird beispielsweise empfohlen, einen digitalen Schreibblock und einen Stift zu verwenden.
Aber das ist noch nicht alles! Die Edtech-Landschaft ist riesig. Wenn Sie möchten, dass Ihre Lernenden zusammenarbeiten können, sollten Sie sich diese Kollaborations- und Brainstorming-Apps ansehen. In diesem Beitrag über projektbasiertes Lernen gibt es auch einen Abschnitt, der sich mit Tools für die Zusammenarbeit befasst.
Es gibt auch viele Tools, die eine effektive Kommunikation zwischen Lehrkräften, ihren Kollegen, Lernenden und Eltern fördern.
8. Vermarkten Sie Ihre E-Learning-Plattform
Eine aktive Website mit vielen Kursen allein bringt Ihnen noch keine Kunden. Tausende Wettbewerber sind bereits auf Augenhöhe. Sie brauchen eine Marketingstrategie, um Ihr Unternehmen erfolgreich zu machen.
Setzen Sie Marketingmaßnahmen in sozialen Medien um, z. B. mit Facebook- oder Instagram-Anzeigen. Wählen Sie zunächst kostengünstige Marketingmethoden, um Ihr Produkt durch Werbung bekannt zu machen.
Die folgenden Punkte helfen Ihnen bei der Vermarktung Ihres Nachhilfeunternehmens.
- Erstellen Sie einen Sales Funnel bzw. einen Verkaufstrichter, um Ihre Umsätze zu maximieren und Ihre Besucher in aktive Abonnenten zu verwandeln.
- Binden Sie Ihre Zielgruppe mit E-Mail-Marketing ein, indem Sie neuen Abonnenten Willkommens-E-Mails senden. So fördern Sie die Interaktion mit Ihrer Zielgruppe. Nutzen Sie auch Push-Benachrichtigungen, um Ihre Informationen schneller zu verbreiten.
- Schreiben Sie Blogbeiträge. So erweitern Sie Ihre E-Mail-Listen. Bewerben Sie Ihre Kurse in Online-Foren und Communities.
- Foren sind ein guter Ausgangspunkt für den Austausch. Suchen Sie sich ein Forum oder eine Community, in der Sie sich mit anderen Nachhilfelehrern und Lernenden austauschen können.
- Wenn Sie finanziell gut aufgestellt sind, können Sie den Traffic über bezahlte Anzeigen wie Facebook oder Google Ads steigern.
Wie können Sie mehr Lernende für sich gewinnen?
Die folgenden Tipps für einen erfolgreichen Online-Tutor könnten hilfreich sein:
- Erstellen Sie ein vollständiges Profil mit klaren Text- und Videobotschaften zu verschiedenen Themen.
- Sammeln Sie Bewertungen, Beurteilungen und Feedback, um sich zu verbessern.
- Seien Sie flexibel. Berücksichtigen Sie Ihre Zeitzone entsprechend Ihrer Zielgruppe.
- Reagieren Sie schnell und unterstützen Sie die Lernenden.
- Seien Sie hilfsbereit, wenn ein/e Lernende per Direktnachricht nachfragt.
Fazit
Nachhilfe macht Spaß und lohnt sich. Online-Nachhilfe oder -Kurse können ein flexibles Geschäftsmodell sein. Sie benötigen lediglich eine strategische Denkweise mit verschiedenen Ansätzen, um Ihre Nische zu erweitern. Es kann ein lukratives Unterfangen für Unternehmer und Selbstständige sein, da die Branche schnell wächst. Nehmen Sie sich Zeit, recherchieren Sie und bauen Sie Ihre Marke auf. Hoffentlich ist dieser Kurzleitfaden hilfreich für Sie als potenziellen Nachhilfe- oder Onlinelehrkraft.
Autorenbiografie
Kathy Alameda ist Content-Strategin bei PinLearn. Sie entwickelt Bildungstechnologiepläne und Online-Lernstrategien für Schulen, Unternehmen und Universitäten in den USA und anderen Ländern. Sie ist außerdem Autorin und Forscherin zu effektiven E-Learning-Programmen.
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